Han Qiao'er schob ihre Mutter in das Zimmer, und beide waren von der Einrichtung und dem großen Bett angetan.
Han Meng sagte leise: „Herr Qin, ich habe die Arztkosten noch nicht beglichen und jetzt schenken Sie meiner Tochter und mir auch noch ein Zuhause. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen jemals danken soll."
Qin Hao antwortete: „Meng, ich mag Qiao'er wirklich sehr, und dass wir uns getroffen haben, ist Schicksal. Ob du das Geld zurückzahlst oder nicht, spielt keine Rolle. Nenn mich nicht Herr Qin; ich bin ein paar Jahre jünger als du. Sag einfach Xiao Hao zu mir."
„Onkel, du bist so liebenswürdig", sagte Han Qiao'er und hob ihr feines, hübsches Gesicht, um ihn anzuschauen.
Han Qiao'er ähnelte ihrer Mutter Han Meng sehr. Obwohl sie erst zwölf oder dreizehn Jahre alt war, war die Ähnlichkeit mit der Schönheit ihrer Mutter bereits ersichtlich – ein richtiges kleines Schönheitswunder.