Qin Hao lächelte und sagte: „Herr Zheng ist ein versierter Gesellschafter, scheinbar sorglos, aber in Wirklichkeit scharfsinnig und kompetent mit eigenen Ideen. Herr Zheng, Sie übertreiben."
Als Zheng Wenshan das Lob für seinen Sohn hörte, strahlte sein Gesicht: „Herr Qin ist erst neunzehn und bereits Milliarden wert; Jianming hat noch viel zu lernen."
Kaum hatte er dies gesagt, kam die etwas aufgeregte Stimme von Zheng Jianming: „Papa, komm mal her und schau dir das an."
Auf Zheng Wenshans Stirn bildeten sich Sorgenfalten. Er hatte gerade ein Kompliment gemacht, und schon gab es einen Aufruhr.
Zheng Jianming rief weiter: „Papa, beeil dich und sieh dir dieses Gemälde an."
Auch Li Xutian wurde neugierig, und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht: „Lassen Sie uns gemeinsam schauen, Herr Zheng. Es scheint, als hätte Jianming etwas Bedeutendes gefunden."
„Lasst uns nachsehen", sagte auch Qian Ruisheng.