Evelyn, Bell und Mund blieben wie versteinert stehen.
Dreißig Millionen Föderationsdollar – war Qin Hao tatsächlich so reich?
Bell empfand eine tiefe Niederlage und spürte zugleich die Kluft, die sich zwischen ihm und Qin Hao auftat.
Diese Kluft ließ ihn tief in seinem Inneren Ohnmacht empfinden.
Qin Hao bemerkte ihre Reaktionen und lächelte innerlich höhnisch: „Begreift ihr jetzt den Unterschied?"
Nachdem sie das exklusive Geschäft verließen, saß Du Wanrou mit einem strahlenden Lächeln hinter dem Steuer eines schneeweißen Bentleys.
Qin Hao nahm auf dem Beifahrersitz Platz, während ein weiterer Wagen von Leng Xuan gesteuert wurde.
„Wohin jetzt?" Du Wanrou fühlte sich durch Qin Haos Zärtlichkeit fast dahingeschmolzen.
Qin Hao entgegnete: „Frag deine Kommilitonen."
Du Wanrou warf ihm mit einem Lächeln einen neckischen Blick zu: „Du bist ja ein Schelm."