Helanie:
"Emmet!" rief ich verzweifelt. Sein Anblick entsetzte mich. Sein Körper war blutverschmiert, das Hemd hielt er in der Hand und nur seine Hose war intakt.
Er wirkte schwach, atmete schwer und lehnte sich an den Türrahmen.
Ich warf einen schnellen Blick nach draußen, bevor ich seinen Arm ergriff, um ihn ins Haus zu ziehen.
Drinnen legte ich ihn auf das Bett und schaltete das Licht an, um seine Verletzungen genau zu untersuchen. Er hatte eine Blutspur hinterlassen, als er hereinkam. Das beunruhigte mich sehr.
"Nein, bitte nicht", stöhnte er vor Schmerzen und hielt sich die Hand über die Augen.
Das Licht schien ihm zu schmerzhaft zu sein, wahrscheinlich, weil er so viel Blut verloren hatte.
Sein Körper war voller Kratzer und dann entdeckte ich etwas an seinem Hals, das mir Angst machte.
Es war ein Biss – eine dunkle, tiefe Wunde.