**Helanie:**
Es war spät, und das Wetter war angenehmer geworden, als es zu regnen begann. Der Regen klopfte sanft an die Fensterscheibe, und im Zimmer war es still. Nur die kleine Lampe neben dem Bett brannte und verbreitete ein warmes, weiches Licht.
Ich hatte ein seltsames Gefühl im Herzen. Sein Haar roch so gut, dass ich selbst jetzt, wo sein Kopf nur in meinem Schoß lag, den wundervollen Duft seines Shampoos wahrnehmen konnte.
Er lag quer über dem Bett, den Kopf auf meinen Beinen. Seine Augen waren geschlossen, aber ich wusste, dass er nicht schlief. Sein Gesicht wirkte friedlich, doch ich hatte den ganzen Tag über gesehen, wie müde und verloren er aussah – jeden einzelnen Tag.
Vor allem jetzt, da ich die Nächte in seinem Zimmer verbrachte, wurde mir klar, dass er eigentlich immer wach war.