**Bumm!**
Mit Qin Chens Schlag bebte der gesamte Berg heftig, und zahllose Felsbrocken stürzten hinab.
In der Mitte des Berges hatte sich ein gewaltiger Riss gebildet.
Durch diesen Riss konnte Qin Chen die Essenz von Himmel und Erde spüren – ja, man könnte sogar sagen, er konnte sie sehen –, wie sie auf ihn zustürmte.
Die Himmels- und Erdessenz war so dicht, dass sie mit bloßem Auge sichtbar war.
„Es ist tatsächlich unter diesem Berg.“
Ein Ausdruck von Freude huschte über Qin Chens Gesicht, bevor er mit einem weiteren heftigen Schlag fortfuhr.
**Bumm!**
Ein weiteres lautes Geräusch ertönte, doch Qin Chens Blick wurde plötzlich ernst.
Die Ur-Ader war zum Vorschein gekommen!
„Ist das die Ur-Ader?“
In Qin Chens Sicht erschien sie wie eine weiße Schlange, umgeben von einem dichten Nebel aus Ur-Qi, etwa so dick wie ein menschliches Handgelenk.
„Ja, das ist die Ur-Ader“, bestätigte die kleine Fee mit einem Nicken.