Nachdem meine Finger sie verlassen hatten, entspannte sich ihr angespannter Körper plötzlich und sie atmete tief durch. Sie hob eine Augenbraue und ein selbstgefälliger, herrischer Ausdruck kehrte auf ihr Gesicht zurück, "Hmpf, du dreckiger Schläger, kranker Perverser, mich so zu schikanieren, wart's ab, ich werde schon dafür sorgen, dass du bekommst, was du verdienst."
"Au, schau nur, was du angerichtet hast, ich bin total nass geworden. Das ist alles deine Schuld. Was stehst du da rum? Wo ist das Taschentuch? Mach mich sauber."
Sie wollte ihre Hose hochziehen, aber als sie sah, dass ihr Hinterteil ganz nass war, warf sie mir einen wütenden Blick zu und tadelte mich mit einem Anflug von Überlegenheit. Ich schnaubte kalt und reichte ihr das Papiertaschentuch.
Doch während sie sich sauber machte, entflammte in mir wieder ein böses Feuer. Meine Hände zielten auf ihre elastischen Pobacken und drückten fest zu. Tsk tsk tsk, so unbeschreiblich weich und federnd.