So lange hatte ich noch nie eine Frau auf diese Weise besessen, und diese Neuheit machte mich unersättlich.
"Du kranker Perverser, du tust mir weh! Hast du den Verstand verloren?" Chen Namei starrte mich wütend an. Vielleicht tat es wirklich weh, denn in ihren Augen kullerten Tränen.
"Tut weh? Das kann nicht richtig sein. Du musst dann innere Hämorrhoiden haben. Lass mich dich gründlich untersuchen."
Mit diesen Worten bückte ich mich, um eine Flasche Gleitmittel unter dem Bett hervorzuholen, und sah sie lächelnd an.
Bei meinen Worten überzog ein Hauch von Misstrauen ihr Gesicht.
Nach kurzem Zögern stimmte sie dann doch zu!
"Dann ... dann sei sanft. Wenn du mir noch einmal wehtust, wirst du sehen, was ich mit dir mache."
"Verstanden, keine Sorge."
Ich unterdrückte die Erregung in meinem Herzen; nachdem ich Gleitmittel auf meinen Finger aufgetragen hatte, begann ich sanft über den Rand ihrer zarten Knospe zu streichen, rundherum, sanft und langsam.
"Kitzlig, das kitzelt..."