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Zu diesem Zeitpunkt war Liu Yueyue bereits schlaff wie Schlamm geworden, ihr Verlangen hatte seinen Höhepunkt erreicht.

Sie schaute mich liebevoll an, und selbst ohne etwas zu tun, war das verführerisch genug.

Ich atmete tief durch, als Huanhuan ihre Beine spreizte. Ich zog meine Hose aus und bereitete mich darauf vor, sie voll und ganz zu besitzen.

"Ah..."

Gerade als ich begann, ließ sie einen hohen Schrei los und ihre Stirn zog sich zusammen.

Es war unklar, ob es der Schmerz oder die Anspannung war, aber ihr Körper verkrampfte sich, ihre kleinen Hände klammerten sich fest an meine Arme, und ihr Körper zitterte unaufhörlich.

"Was ist los? Tut es noch sehr weh?"

"Mm, ein bisschen..."

Liu Yueyue biss sich auf die Lippe, ihre Stimme zitterte.

In diesem Moment sah ich wieder diesen ängstlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht, und ihre Augen waren voller Tränen.

"Kannst du nicht... weitermachen?"

Ich hielt sofort inne, aus Angst, ihr weh zu tun.