Hao Mengran war nun völlig in das Meer der Begierde eingetaucht, es waren nicht nur ihre Wangen, die glühend heiß brannten, ihr ganzer Körper strahlte Hitze ab, sogar ihr Atem hauchte Wärme aus. Sie war wie ein Stapel trockenes Holz, der von einem heftigen Feuer entfacht wurde, unkontrollierbar. Sie küsste mich gierig, und ich erwiderte ihren Kuss mit Intensität; wir fielen ganz natürlich übereinander her. Ihr Mund hatte einen einzigartigen Duft, und ihre Zunge war so weich, dass selbst das Küssen allein schon sehr genießerisch war. Vor allem die Weichheit ihrer Brust, die ständig gegen meine rieb, war kitzelnd und betäubend.