Chen Baobaos Hand, so weiß und zart, hielt mich fest – es war ein absolutes Traumgefühl.
Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen, blickte mich an und sagte voller Stolz: "Xu Tian, es scheint dir ja richtig gut zu gehen, nicht wahr? Ich bin auch ganz aufgeregt. Komm mal her, ich will mal riechen, ob es riecht."
"Man sagt immer, Männer da unten riechen unangenehm, aber deins ist total geruchlos, es duftet sogar."
Während sie sprach, bewegte sie sich kühn näher, hielt mein Ding an ihre Nase und schnupperte kräftig: "Oh je, warum ist es denn jetzt so feucht? Xu Tian, hast du etwa gerade Lust auf das Eine?"
Ihr heißer Atem traf immer wieder meine Erregung; vermutlich war sie von zu viel Alkohol gerötet bis zum Hals.
Ihre Hand wurde fester, ihre kirschroten Lippen öffneten und schlossen sich, ab und zu glitt ihre Zunge heraus, als ob sie meine Standhaftigkeit kosten wollte.
Sie streckte ein paar Mal ihre Zunge heraus, zog sie aber immer wieder zurück und leckte doch nicht.