Die beständigen Seufzer der Behaglichkeit von Wang Yaqi steigerten auch meine Erregung ins Unermessliche.
Während ich sanft massierte, schweifte mein Blick immer wieder zu jenem mysteriösen heiligen Land in der Mitte und beobachtete, wie die Sekretionen immer reicher flossen und schließlich das Baumwollhöschen völlig durchnässt war.
Zu sehen, wie sich die zurückhaltende und vornehme Herr Wang unter meinen Händen derart verwandelte, ließ das Gefühl der Befriedigung in meinem Herzen stärker anschwellen als das körperliche Begehren.
Die klaren und verlockenden Laute, die von Herr Wang ausgingen, waren wahrlich verführerisch, gleich dem Zwitschern einer Lerche.
Und doch sah sie paradoxerweise so entrückt aus, wie eine Fee, die in die Welt der Sterblichen gefallen war.
Aber nun zeigte sie sich von einer so beseelten und anziehenden Seite vor mir. Dieser ausgeprägte Kontrast machte es unmöglich für mich, aufzuhören.