Glücklicherweise war Tante Liu in diesem Moment noch bei klarem Verstand, so dass sie keine weiteren Fragen stellte und sich einfach auf dem Bett ausbreitete.
Ihr praller, frecher Hintern war mir zugewandt und zitterte gelegentlich, zusammen mit den langen, schneeweißen, schönen Beinen, die sie fest aneinandergepresst hatte.
Der Schlafanzug war praktisch weggerutscht, so dass sie fast völlig nackt aussah.
Meine Augen weiteten sich und ich genoss den exquisiten Körper vor mir in vollen Zügen. Ein starkes Verlangen stieg in mir auf und ließ mich augenblicklich meine Vernunft verlieren.
Sofort stürzte ich mich auf sie, drückte mich an ihren reifen und üppigen Körper, atmete ihren Duft ein und spürte die Weichheit und Wärme ihres Körpers.
Sie roch so berauschend.
Und es war in der Tat so berauschend, dass ich völlig in dieses seltsame Vergnügen eintauchte.
"Xiao Xu, was... was machst du da?"