In diesem Moment klopfte mein Herz heftig.
Ich wollte unbedingt weiter nach unten forschen, aber ich hatte Angst, dass sie es mir übelnehmen würde.
Sie war völlig in Gedanken versunken, ihr Bewusstsein nicht völlig wach.
Was, wenn sie gleich wieder zu sich kommt?
Innerlich kämpfte ich schwer mit mir selbst.
Doch schließlich siegte die Macht des Verlangens über meine Vernunft.
Ich konnte nicht anders – diese Frau war einfach zu verführerisch.
Das intensive Verlangen ließ mein Handeln außer Kontrolle geraten. Langsam wanderte meine Hand nach unten, näherte sich Stück für Stück dieser heiligen Stelle.
Mit jeder behutsamen Berührung meiner Finger wusste ich, dass ich mich dieser verbotenen Grenze näherte.
Schließlich bedeckten meine Finger den zarten Hügel, von spärlichem Haar umrahmt. So weich, so sanft.
Die elektrisierende Empfindung ließ meine Gedanken verschwinden, mein Verstand wurde leer.