Kapitel 733

Ein starkes Verlangen zwingt mich, meine Hand langsam nach Li Jiaoyans unberührtem Pfirsichgarten auszustrecken.

"Xu Tian, was... was tust du da?"

Li Jiaoyan sah mich schüchtern an und sprach leise.

Ihr Tonfall klang nicht wie eine Beschwerde, sondern eher so, als würde sie sich mir gegenüber schüchtern verhalten.

Ich dachte, sie würde mich ausschimpfen, aber unerwartet öffnete sie ihre Beine ein wenig weiter und gab den Blick auf den Pfirsichgarten frei.

Offenbar mag sie mich auch, und jetzt hat sie ein bisschen Sehnsucht.

"Sieh mal, hier unten ist es ganz nass. Lass mich das für dich abwischen."

Mit diesen Worten fand ich ein paar Taschentücher und griff direkt nach dem kleinen Hügel.

So zart, nur ein paar spärliche Härchen wuchsen.

Als meine Finger nach unten drückten, konnte sie nicht anders, als ein leises Stöhnen von sich zu geben.

"Hmm..."

"Ah..."