"Hmm... nichts überstürzen, lass mich erst das Blut auf deiner Wunde versorgen, ganz ruhig... da sind noch Verletzungen."
Sie beruhigte sich, während sie mir half, die Wunde zu reinigen.
Die Wellen intensiver Lust, die von unten kamen, ließen ihren Körper erbeben und es fiel ihr schwer, sich zu beherrschen.
Vor allem ihr hübsches Gesicht errötete bis zum Äußersten, ihre langen, schlanken Beine öffneten sich mal, mal drückten sie fest zu.
Der Honig zwischen den Spalten schien unkontrolliert zu fließen und herunterzutropfen.
Es war ein unglaublich befriedigendes und angenehmes Gefühl, ihr dabei zuzusehen, wie sie die starken Empfindungen in ihrem Körper aushielt, während sie sich um meine Wunde kümmerte.
Meine Augen waren auf diese schönen Dinge fixiert, die auf ihrer Brust hüpften. Ich riss ihr die Kleider vom Leib und schob ihren BH nach oben, so dass die runde Fülle zum Vorschein kam.
"Xu Tian, mach keinen Blödsinn..."
"Ah!"