"Oh nein, tu das nicht."
"Ah... ich fühle mich so unwohl, bitte hör auf..."
Liu Tiantians zarter Körper krümmte sich, als sie immer wieder "Nein, nein" sagte, doch ihr Gesicht war voller Trost, ihre Beine gespreizt, als hätte sie Angst, ich könnte die bezaubernde Szenerie im Inneren verpassen.
Beim Anblick dieser Szene musste ich schwer schlucken und scherzte lächelnd: "Warum wird es hier unten immer nasser? Ich kann es so nicht sauber wischen, es sei denn... ich meinen Mund benutze, um dir zu helfen?"
Als Liu Tiantian meine Worte hörte, sah sie mich erwartungsvoll an, eine Mischung aus Neugierde und Eifer.
Als ich ihren Gesichtsausdruck bemerkte, beugte ich mich vor und bewegte mich langsam auf die geheimnisvolle Stelle bei ihr zu.
Doch bevor ich beginnen konnte, läutete plötzlich das Telefon.
Ich sprang auf, nahm den Hörer ab und sah, dass Wang Xinyi anrief.
Ich atmete tief durch, beruhigte mich ein wenig und nahm dann den Anruf entgegen.
"Schwester Xin Yi, was ist los?"