Ich schluckte schwer, legte meine Hand sanft auf Chen Siqis schönen Rücken und spürte die Wärme ihres zarten Körpers. Meine Vernunft begann mir allmählich zu entgleiten, Stück für Stück wurde ich von den Flammen des Verlangens verzehrt.
"Kleiner Tian, hast du... hast du Gefühle für mich?" Chen Siqi flüsterte mir diesen Satz plötzlich ins Ohr.
"Ja..." antwortete ich zitternd.
"Eigentlich... habe ich schon seit langem Gefühle für dich, ich habe nur nie etwas gesagt."
Chen Siqi, die nicht wusste, ob sie nüchtern oder benommen war, beendete ihren Satz und bedeckte plötzlich meine Lippen.
Kurz darauf glitt ihre weiche, kleine Zunge in meinen Mund, hielt mich fest und drückte ihre Schätze gegen meine Brust.
Als ich erneut von ihr heftig geküsst wurde, verlor ich jeden Verstand und kooperierte instinktiv mit ihr.
Ich verstand zutiefst, was sie in diesem Moment am meisten wollte, denn in diesem Moment war das Feuer meiner Begierde bereits entfacht, völlig unwiderstehlich.