Du hattest ein Bett, hast dich aber entschieden, auf der Couch zu schlafen? Das kann doch nicht sein..." Li Yifei zog die Stirn in Falten.
Xu Shanshan sprang sofort auf. Ihr kleines Nachthemd verhüllte kaum ihre Reize, doch das schien sie nicht zu stören. Sie umschlang sogar kokett Li Yifeis Arm und sagte: „Schwager, es ist nicht so, dass ich die kleine Yufei nicht mag, ich bin es einfach gewohnt, normalerweise alleine zu schlafen. Wenn noch zwei Personen dazukommen, fühle ich mich nicht wohl. Schau, wie nett ich bin und mein Bett für deine Tochter aufgebe; findest du nicht auch, dass ich ein Lob verdient habe?"
Als Li Yifei das hörte, fühlte er sich etwas beschämt. Er hatte zuvor tatsächlich vermutet, Xu Shanshan mochte Yufei nicht und hatte deshalb in einem Anfall von Verstimmung im Freien schlafen wollen. Er fuhr Xu Shanshan sofort durchs Haar und sagte: „Shanshan ist die Beste. Sag mir einfach, wenn wir heute spielen gehen und du etwas brauchst, und ich besorge es dir."