Stella saß eine Weile da und realisierte erst spät, dass es schon spät wurde. Sie ging ins Badezimmer, um zu duschen, und kam heraus, um ihre Haare zu föhnen. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrte, war es bereits sehr spät. Sie legte sich gerade hin, aber ihr Geist war immer noch in Unruhe. Die Szene, in der RK sie küsste, spielte sich wiederholt in ihrem Kopf ab.
Dieser verdammte RK. Warum musste er sie stören, wenn sie doch nur ein friedliches und stabiles Leben führen wollte? Alles in allem war RK wie eine lästige Fliege. Er war überall und streute immer wieder Salz in ihre alten Wunden.
Sie hasste ihn, doch egal wie sehr sie sich bemühte, sie konnte ihn nicht vergessen.
Während sie sich abmühte, kam eine Nachricht auf ihrem Handy an.
Stella öffnete sie und konnte, nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, überhaupt nicht mehr schlafen.