"Ich will nicht aufstehen. Gestern war ich zu müde von meinem Spaziergang. Du sagtest, ich solle noch eine Weile schlafen."
RK verstand einfach nicht, warum jemand, der auf dem Bett lag, so abhängig davon sein musste. Sie konnte doch nicht so viel schlafen, oder?
"Großes, faules Schwein, Stella. Großes, faules Schwein, Stella. Stella ist ein großes, faules Schwein, das nicht mal aufwachen kann. Schwein, Schwein, Schwein!" Nach einer Weile begann RK erneut Befehle zu geben, und Stella hatte keine Wahl und musste ihre Augen öffnen.
RK hob sie behutsam hoch und setzte sie in den Rollstuhl. Doch Stella schloss ihre Augen wieder, um zu schlafen. RK nahm ein Handtuch, wischte ihr Gesicht ab, kämmte ihre Haare und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Nachdem alles arrangiert war und RK den Rollstuhl nach draußen geschoben hatte, wachte Stella letztendlich auf.
"Hey, was machst du?" Stella fasste ihren Rollstuhl an und sah RK verwirrt an. Wohin wollte er sie bringen?