Als Sophia sich allmählich beruhigte, saß Stella die ganze Zeit an ihrer Seite. Sie hatte Jahre damit verbracht, diesen Traum zu verfolgen, und hatte ihn sorgsam und mit viel Mühe gepflegt.
Am Ende war er zerstört. Stella konnte Sophias Unbehagen spüren. Doch Stella konnte Sophia nicht trösten, indem sie sie umarmte und so tat, als wäre ihr Beistand heuchlerisch. Ebenso wenig konnte sie etwas sagen, um sich über sie lustig zu machen oder das Salz in die Wunde zu streuen.
Auch konnte sie nicht einfach sagen: "Das ist nicht deine Schuld, kopf hoch..."