RK saß am Bett und sah aus, als hätte er die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Als er bemerkte, dass Stella aufgewacht war, rieb er sich zuerst die Augen und musterte sie genauer.
"Hey, glaubst du, das ist nur eine Illusion?" Stellas Stimme war schwach.
"Ja." RKs Stimme klang gedämpft, als trage er eine große Last.
Stella hatte nicht die Kraft, sich mit RK zu streiten, also schloss sie matt ihre Augen.
Ach... es tut so weh!
RK wagte nicht, sie zu stören. Er wusste, dass sie Schmerzen litt, also schwieg er. Er gab sich alle Mühe, ihr leicht verdauliche Nahrung zu geben, die beim Heilen ihrer Verletzungen helfen könnte.
Stella schlief erneut ein.
Im Schlaf quälten Stella immer noch große Schmerzen. Sie fühlte sich schwindelig und erwachte immer wieder. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Kurzum, es regnete, als sie wieder zu sich kam, und draußen war es nass.