Athena beobachtete, wie Alfonso heftig ein- und ausatmete, seine Wut strahlte wie die Hitze einer offenen Flamme. Sie schüttelte den Kopf und richtete sich auf. "Das Angebot ist gerade auf acht Millionen gesunken..."
Alfonsos Wut entlud sich sofort. Seine Augen weiteten sich ungläubig und er stotterte resigniert eine unverständliche Entschuldigung, bevor er auf die Knie sank.
"Bitte, Athena, hab Erbarmen mit mir..." Seine Stimme zitterte, und die Verzweiflung stand ihm bis ins Mark ins Gesicht geschrieben.
Athena warf ihm einen verächtlichen Blick zu, ihr Blick war so eisig wie ein Wintermorgen. "Erbarmen? Sei ehrlich, Alfonso. Das ist ein reines Geschäft. Wenn du fertig bist, schick mir das Dokument per E-Mail. Aber denken Sie daran, dass der Wert mit jedem Tag sinkt."
Sie wollte sich gerade auf den Weg machen, als Alfonso sie unerwartet an den Knöcheln packte und sie zurückhielt. "Ich nehme es an. Ich nehme dein Angebot an."