Dann lachte Athena, ein Lachen, das in sorgloser Weise widerhallte. Ihr Gelächter erfüllte den Ratssaal und erzeugte eine drückende Stille, die aus reinem Schock geboren wurde. Sie lachte so sehr, dass ihr die Tränen über die Wangen strömten, unbeeindruckt von den finsteren Blicken einiger Stadtbewohner oder den verdeckten Drohungen in den Augen anderer.
Sie hielt sich den Bauch vor Lachen, schüttelte ab und an den Kopf und schwelgte in der Absurdität des Augenblicks. Plötzlich hielt sie inne, richtete ihre geweiteten Augen und lachenden Lippen auf Ewan. „Du willst die vollen Rechte? Wow, Ewan, das verlangst du wirklich." Sie lachte wieder, den Kopf schüttelnd, als ob sie in Ungläubigkeit verloren wäre. „Aber was soll man auch von einem Mann erwarten, der bald sterben wird; Gier und Begehrlichkeit."