"Was für ein Fall."
"Zumindest gibt es so keine Diskussion darüber, wer der Gewinner ist."
"Das stimmt. Die einzige Debatte, die geführt werden muss, ist, was mit Fiona geschehen soll."
"Es sollte gar keine Debatte geben. Sie und ihre Familie sollten zum Tode verurteilt werden!"
"Auch Margeret? Du weißt doch, dass sie seit über einem Jahr mit einer Krankheit kämpft..."
"Das ist mir egal. Vor sechs Jahren war sie mit ihnen Teil des Übels. Sollen wir sie bemitleiden, weil sie krank ist? Hat sie sich etwa nicht erholt?"
Margeret fröstelte, während sie den lauten Diskussionen um sich herum zuhörte.
Auch wenn sie letztendlich gelogen hatte, um ihre Familie zu schützen, wusste Athena, dass sie gelogen hatte, und jetzt fürchtete sie, dass Athena ihre frühere Geste des Friedens als Täuschung auffassen könnte. Sie seufzte und senkte beschämt den Kopf.
Unterdessen überlegten Fiona und ihr Vater, wie sie unversehrt den Gerichtssaal verlassen könnten.