Nur ein Geschäftstreffen II

Es war schlimmer. So viel schlimmer. Athena dachte schwach und sehnte sich nach dem früheren Ort zurück. In der erhellt wirkenden Atmosphäre erblickte sie Ewans kräftigen Kiefer, die scharf konturierten Wangenknochen und die fein umrissenen Lippen, die Versprechungen zu flüstern schienen. Seine Züge hatten eine fast skulpturale Anmut, die Winkel seines Gesichts warfen Schatten, die seine ausgeprägte Männlichkeit unterstrichen.

Das Blau seiner Augen funkelte voller Schalk und Wärme, ein lebhafter Farbton, der die Tiefen des Ozeans widerzuspiegeln schien, fesselnd und intensiv. Seine breiten, muskulösen Schultern zeigten eine Kraft, die sie an jene Nächte voller elektrisierender Leidenschaft erinnerte, die sie einmal miteinander geteilt hatten.

Schon beim Anblick konnte sie die Verwandlung erkennen, die seine Genesung mit sich gebracht hatte; er sah perfekt aus, genau wie damals, als sie ihn im Ältestenrat vor Jahren zum ersten Mal gesehen hatte, vielleicht sogar noch besser.