Ewan war kein Perverser. Tatsächlich war er normalerweise stolz auf seine starke sexuelle Selbstkontrolle und seine Widerstandsfähigkeit.
Als er jedoch Athena vor sich stehen sah, nur in einem gelben Sonnenkleid - und sich dabei bewusst war, dass sie keinerlei Unterwäsche trug - schoss das Blut in sein Untenrum und sein Verstand wurde mit einer verrückten Menge an Informationen geflutet - sowohl aus der Vergangenheit als auch aus Fantasien für die Zukunft.
Er ertappte sich dabei, wie er die Konturen ihrer unbedeckten Brüste, die sich unter dem Stoff abzeichneten, nachzeichnete, und seine Augen suchten nach jeder Durchsichtigkeit des Kleides, um sich an ihren Schätzen zu ergötzen; Schätzen, die ihm mehr gefehlt hatten als alles andere.
Es gefiel ihm auch, sie erröten zu sehen. Sie war es gewesen, die das Spiel begonnen hatte, und doch war sie es, die versuchte, sich nicht zu winden. Hatte sie vergessen, dass er zwischen ihnen der Spötter war?