Ein Letztes...

"Ye Mo, lass uns gehen, ich habe bereits 200.000. Ich denke, damit kann ich meinen Bruder aus dem Gefängnis holen", Xu Wei wollte das Geld dort nicht verschwenden.

Ye Mo winkte ab: "Warte, das ist erst der Anfang. Wir müssen weitermachen und noch teurere kaufen."

Xu Wei hatte nicht erkannt, dass Ye Mo damit vielleicht nicht zufrieden war.

"Bruder, Sie wollen wahrscheinlich den Stein, den Sie mir vorgeschlagen haben." Jetzt sah selbst der Mann mittleren Alters Ye Mo anders an.

Ye Mo lächelte und schüttelte den Kopf: "Der entspricht nicht meinen Ansprüchen."

"Sie-" dem Mann fehlten die Worte. Er hatte ihm etwas vorgeschlagen, das seinen eigenen Standards nicht genügte.

Ye Mo klopfte ihm auf die Schulter und lächelte: "Keine Sorge, ich meine nur, dass der Jade darin höchstens ein bis zwei Millionen wert ist. Das reicht mir nicht."