"Was starrst du so an?!"
Ji Qingyan schaute in den Spiegel ihr gegenüber und bemerkte, dass Lin Yi sie heimlich beobachtete. Sie schwenkte ihre kleine Faust und sagte,
"Schaust du etwa auf meine Beine?"
"Wozu sind Beine da, wenn nicht zum Anschauen?"
"Da du so beschäftigt bist, gebe ich dir ein wenig Motivation."
Während sie sprach, zog sie ihren seidenen Schlafanzug hoch.
Sie schob ihn langsam bis zu ihren Oberschenkeln hoch und hielt dann plötzlich inne.
"So, das reicht. Arbeite fleißig weiter."
Lin Yi lächelte und sagte nichts weiter. Er arbeitete weiter.
Außerdem zog Ji Qingyan ihr Nachthemd nicht wieder herunter und zeigte offen ihre hellen Schenkel.
Gegen 23 Uhr, als Lin Yi seine Arbeit endlich beendet hatte, bemerkte er, dass Ji Qingyan mit dem Bericht in der Hand auf dem Sofa eingeschlafen war.
Da er am nächsten Tag nach Yangcheng musste, plante Lin Yi nicht, lange aufzubleiben.