Clarence Howard, du bist ein Monster!

Clarence war entzückt. Er fuhr fort, die Nadeln einzuführen.

Nach einer halben Stunde waren alle Blutgerinnsel in Peonys Körper vollständig aufgelöst. Inzwischen war Clarences Stirn mit einer Schweißschicht bedeckt.

'Es scheint, als ob die Dreizehn Höllentor Akupunktur eine Aufgabe ist, die viel Geschick erfordert und jemanden innerhalb einer halben Stunde erschöpfen kann.' Clarence streckte die Hand aus, um den Schweiß von seiner Stirn zu wischen.

Als er gerade dabei war, Peony das Krankenhaushemd anzuziehen, wurde in diesem Moment die Zimmertür aufgestoßen.

Die Mitglieder der Murphy-Familie, Miranda, William, Armstrong, Melody, Kaysen Wall, ein Mann mittleren Alters in seinen Fünfzigern und einige seiner Assistenten traten ein.

Sie wurden von dem Anblick begrüßt, wie Clarence Peony gerade rechtzeitig in ihr Krankenhaushemd half.

"D-Du..."

In diesem Moment waren alle sprachlos. Sie starrten Clarence entsetzt an.

"Monster! Wenn du eine Frau begehrst, solltest du dir eine Prostituierte suchen! Wie kannst du es wagen, Hand an meine Mutter zu legen?!

"Meine Mutter ist schon in ihren Fünfzigern. Clarence, du bist ein Monster!

"Was hast du meiner Mutter angetan?!" Miranda wurde augenblicklich verrückt.

Ihr ganzer Körper zitterte vor Wut. Sie stürzte wie eine Wahnsinnige auf Clarence zu.

Klatsch!

Sie verpasste Clarence eine harte Ohrfeige.

"Liebling, ich kann es erklären..." Clarence wollte gerade sprechen.

"Verdammt seist du!"

William stürmte herbei und verpasste Clarence einen Schlag ins Gesicht. Wie konnte er eine solche Gelegenheit zur Rache nicht nutzen?

Clarence war bereits durch die Anwendung der Dreizehn Höllentor Akupunktur geschwächt.

Williams Schlag brachte Clarence sofort zum Schweigen.

"Schafft ihn sofort hier raus!"

Armstrong war ebenso wütend. Seine beiden Schwiegersöhne schritten sofort voran. Sie schwangen ihre Fäuste und traten zu, um Clarence aus dem Zimmer zu treiben.

Clarences Kopf war verletzt. Sein Körper erlitt auch mehr als ein Dutzend Tritte. Besonders William war derjenige, der wirklich hart zuschlug.

Clarences Kopf brummte. Er wurde aus dem Zimmer getreten.

Im Zimmer sah Armstrong äußerst verlegen aus. Er sagte: "Professor Dawn, es tut mir leid, dass Sie diesen Witz mitansehen mussten. Könnten Sie jetzt meine Frau untersuchen?"

"Natürlich."

Professor Dawn nickte. Er untersuchte Peonys Zustand.

Die Assistenten hatten bereits alle Instrumente für Professor Dawn vorbereitet. Es dauerte nur zwei Minuten, bis er überrascht fragte: "Huh? Haben Sie sich geirrt? Der Patientin fehlt nichts. Es gibt keine Blockade in ihren Blutgefäßen. Alles ist perfekt in Ordnung. Sie befindet sich lediglich in einem tiefen Schlummer."

"Huh?"

Die Murphy-Familie erstarrte.