Wie ein Traum

Tamamo zeigte ein charmantes Lächeln. Ihr Ausdruck war verspielt und ein wenig selbstgefällig.

Tang Hao kratzte sich am Kopf und fühlte sich plötzlich etwas unwohl.

Natürlich erinnerte er sich an das Versprechen. Er war auch dankbar für ihre Hilfe, aber dennoch fühlte er sich unwohl dabei, seinen Körper zu verhandeln.

Tamamo sah ihn schelmisch an und lächelte. "Sei nicht nervös, mein lieber kleiner Bruder. Die Nacht ist noch jung!"

Während sie das sagte, blickte sie zur Küche und sagte: "Mein Sushi der Liebe ist noch nicht fertig. Geh zuerst baden! Setz dich einen Moment, ich bereite das Wasser für dich vor."

Sie ging ins Badezimmer.

Schon bald konnte Tang Hao das Plätschern von Wasser hören.

Tang Hao stand mit einem verlegenen Gesichtsausdruck da.

Ein paar Minuten später kam sie wieder heraus. Als sie sah, dass Tang Hao immer noch an der Tür stand, ging sie zu ihm und nahm seine Hand.

"Warum stehst du immer noch da, Liebling? Beeil dich und nimm ein Bad."