Mu Yiyi

Reich, mächtig und gutaussehend; Gu Jingze ist die Crème de la Crème des ganzen Landes. Jeder Mann möchte er sein und jede Frau möchte mit ihm zusammen sein. Sein Leben ist perfekt... bis auf ein kleines Geheimnis, das ihn davon abhält, einer Frau nahe zu kommen - scheinbare Impotenz.

Das ändert sich, als er eines Tages neben einer völlig Fremden im Bett aufwacht. Als Nächstes wird er gezwungen, diese Fremde zu heiraten; eine temperamentvolle und lebhafte Frau namens Lin Che.

Lin Che ist ein durchschnittliches Mädchen, dessen einziges Ziel es ist, eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden. Von ihrer Familie verstoßen und zur Unabhängigkeit gezwungen, schmiedet sie einen Plan, um ihr Ziel zu erreichen. Aber ihr Plan scheitert und sie endet damit, diesen kalten und scheinbar herzlosen Gu Jingze zu heiraten. Nicht nur das, sie muss nun auch ihren Platz in der gehobenen Gesellschaft finden, wo eifersüchtige Frauen und hinterhältige Intrigen lauern - alles während sie ihre neue Karriere jongliert.

Zwei Fremde unter einem Dach: Von Anfang an vereinbaren sie, sich aus dem Leben des anderen herauszuhalten, aber irgendwie taucht er immer in ihren Krisenmoenten auf. Langsam und unwissentlich beginnt Lin Che, sich eine Zukunft ohne ihn schwer vorstellen zu können. Wird ihre Beziehung wachsen, oder ist ihre Ehe dazu bestimmt, nur ein Vertrag zu bleiben?

Die schöne Ehefrau der Wirbelwind-Ehe

Lin Che ging die Treppe hinunter zum Esszimmer und sah den Tisch voller Stärkungsmittel.


Sie setzte sich und dachte bei sich, dass sie gestern tatsächlich eine ziemlich große Szene gemacht hatten. Sie fragte sich, ob jeder von ihrer Verletzung wusste.


Als sie sich an das Geschehene erinnerte, wurde ihr Gesicht leicht rot. Sie blickte auf das Essen auf dem Tisch. Es gab Suppe zur Blutanreicherung, Suppe zum Auffüllen der Körperflüssigkeiten, Knochensuppe, Fleischsuppe, Pilzsuppe... es war wirklich...


Von ihrer Seite sagte das Dienstmädchen: "Frau, trinken Sie mehr. Wenn Sie später gehen, können Sie auch etwas mitnehmen."


Lin Che sagte ungläubig: "Wie soll ich so viel Suppe schaffen? Ihr gebt euch wirklich zu viel Mühe. Eigentlich geht es mir gut."


Sie hatte nie gedacht, dass es ihn so sehr stören würde