Kapitel 95: Ich kann dich nicht verlieren

Taras Sicht

Es waren vier Tage vergangen, seit Viktor und ich von Lycosidae zum Ersten Mond zurückgekehrt waren, und es fühlte sich an, als wäre die gesamte Erfahrung ein Fiebertraum gewesen. Ich wusste nicht, wo Teile von mir begannen und wo die andere Hälfte endete; es war, als wäre ich in diesem Limbus eines Raumes gefangen, liminal und sehnend nach etwas, dessen vollen Namen ich nicht kannte.

Ich hatte den Mann in Frage kaum gesehen seitdem, er hatte seine Zeit damit verbracht, mit Evan und Axel in seinem Büro beschäftigt zu sein, Pläne durchzugehen oder andere solche Dinge, zu denen ich mich noch nicht aufraffen konnte.

Stattdessen verbrachte ich meine Zeit mit anderen Dingen, wie durch die Gärten zu spazieren oder mit den Mädchen Tee zu trinken - etwas, das ich angesichts all der seltsamen Dinge, die mir in letzter Zeit widerfahren sind, tröstlich und entspannend fand.