Kapitel 136: Auf der Suche nach Alexandria

Taras Sicht

Sima fand mich zuerst.

Ich wusste nicht genau, wo ich gelandet war, als ich endlich ein bekanntes Gesicht sah. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten zu mir auf, als ich sie fand, und ich konnte meine eigenen kaum offen halten, als sie auf mich zustürzte und mich davor bewahrte, zu Boden zu fallen. Ich wimmerte, als sie mich fest umarmte und dabei fast die zerbrechlich erscheinenden Knochen in meinem Körper zerdrückte.

"Tara", rief sie aus, und ich konnte spüren, wie ihre Augen jeden Zentimeter von mir musterten. Das Blut bedeckte noch immer meinen Körper, mein eigenes Blut, von dem unkontrollierbaren Husten. "Tara, was ist passiert? Wessen Blut ist das?"

"M-" Ich konnte nicht einmal ein Wort herausbringen, mein Hals war zu trocken und mein Körper zu schwach, um irgendeinen verständlichen Satz zu bilden.

'Meins.'