Ava brach auf dem Bett zusammen, ihre Tränen strömten über, während Traurigkeit und Frustration sich verflechten und ihre Brust wie ein Schraubstock umklammerten. "Warum kannst du mich nicht einfach gehen lassen?", murmelte sie. "Was soll ich nur tun?"
Ihr Kopf wirbelte vor Verwirrung und Verzweiflung, bis plötzlich eine Erinnerung aufblitzte - Dylans harte Anschuldigung, dass ihr Vater seine Eltern getötet hätte. Ava hörte auf zu schluchzen. 'Könnte das wirklich wahr sein?', dachte sie, ihr Herz pochte, während sich ihre Stirn vor Unglauben runzelte.
Es ergab keinen Sinn. Die Familien Williams und Brooks waren so lange sie sich erinnern konnte unzertrennlich gewesen. Sie unterstützten sich immer gegenseitig. Die Leute in der Stadt sprachen mit Bewunderung über ihre starke Bindung.
"Nein, das kann nicht wahr sein", murmelte sie, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. "Papa könnte niemals seinen besten Freund töten. Hier stimmt etwas nicht."