Die verborgene Verschwörung auf der Party

Dylans Griff um das Weinglas verstärkte sich, als siedende Eifersucht in seinem Inneren aufwallte und sein Blick auf ihrem lächelnden Gesicht verweilte. Es war ein Lächeln, an das er sich nicht erinnern konnte, je an ihn gerichtet gesehen zu haben, und der Gedanke schmerzte wie eine frische Wunde.

"Sie ist wohl schnell darüber hinweggekommen. Hat schon jemand Neues gefunden, hm?" James lachte, ahnungslos über die Wirkung, die seine Worte auf Dylan hatten. Er schüttelte den Kopf und nippte an seinem Wein.

Ohne ein Wort stellte Dylan das Glas ab und erhob sich entschlossen, um sie zur Rede zu stellen. In der Zwischenzeit näherte sich Gianna ihm und hielt ihn auf.

"Dylan, du bist hier", sagte sie mit ihrer näselnden Stimme. "Ich habe dich gesucht."

Dylan sah weg, seine Züge verzogen sich beim Anblick von Gianna. "Was willst du?"

Giannas Lächeln verblasste angesichts seines kalten Tons. "Einige meiner Freunde wollten dich kennenlernen."