Dylan kämpfte, sein Körper spannte sich an, sein Geist kratzte verzweifelt, um dem Griff des Alptraums zu entkommen. Er stöhnte erneut, seine Glieder zuckten, als würde er gegen eine unsichtbare Kraft kämpfen. Doch der Griff des Alptraums war unnachgiebig und hielt ihn in seinen Tiefen gefangen.
In der nächsten Szene sah er Ava reglos in der Blutlache liegen. "Nein, nein - das kann nicht passieren!", rief er, fiel auf die Knie und zog sie in seine Arme. "Du kannst mich nicht verlassen, Ava. Bleib bei mir. Bitte, bleib bei mir." Seine Tränen flossen frei. "Dir wird nichts passieren. Ich bringe dich ins Krankenhaus."
Er trug sie aus dem Haus und fuhr direkt ins Krankenhaus. Aber in dem Moment, als er ankam, kam der vernichtende Schlag.
"Es tut mir leid", sagte der Arzt ernst. "Sie hat es nicht geschafft."
Dylan taumelte rückwärts, sein Verstand weigerte sich, die Worte zu verarbeiten. "Nein, nein... sie kann nicht tot sein. Sie kann mich nicht verlassen."