"Was zum Teufel ist hier los?", bellte Dylan, Wut schwelte unter seinen Worten. "Wann ist das passiert?"
"Ich habe die Information vor ein paar Stunden erhalten", antwortete Justin, die Worte purzelten aus seinem Mund. "Aber zu dem Zeitpunkt wartete ich auf diesen Mann und konnte Sie nicht anrufen." Nach einer kurzen Pause fügte er grimmig hinzu: "Sie ist nicht alleine geflohen - sie floh mit einer Gruppe von Insassen."
"Verdammt!", knurrte Dylan, sein Mund verzog sich vor Wut. "Finde sie. Sie könnte Ava verletzen. Fang sie vorher."
"Keine Sorge, Sir. Wir sind schon dabei, Sir. Die Polizei führt eine groß angelegte Fahndung durch. Gianna wird sich nicht lange verstecken können."
"Besser, du hältst dein Wort, Justin", zischte Dylan gefährlich, bevor er das Gespräch beendete. Er blieb stehen, sein Körper vor Anspannung angespannt. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare, sein Kopf ein Sturm aus Sorge und Wut.