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Dylan fixierte sie ebenfalls mit seinem Blick, offensichtlich unzufrieden. Er hatte jemanden, der ihr folgte. In dem Moment, als er gehört hatte, dass sie sich mit Ethan traf, war er dorthin gekommen.
"Du hast das Büro früher verlassen, um ihn zu sehen", zischte er.
"Ich habe meine Arbeit erledigt", erwiderte Ava.
Ethan hielt ihre Hand. "Warum erklärst du dich ihm gegenüber?" Er trat vor und begegnete Dylans Blick direkt. "Mr. Brooks, Sie haben kein Recht, sie zu fragen, wohin sie geht oder wen sie trifft. Sie ist Ihnen keine Rechenschaft mehr schuldig."
Eine Ader an seiner Stirn zuckte, als Dylan auf Ethans Hand blickte, die Avas hielt. "Geh weg von ihr." Er schubste Ethan beiseite, seine Bewegungen schnell und kraftvoll. Er legte einen Arm um Ava und zog sie besitzergreifend an sich.
Ethan stolperte, konnte aber sein Gleichgewicht wiederfinden, sein Gesicht vor Wut und Unglauben verzerrt.
"Nimm deine Hände von meiner Frau", knurrte Dylan mit warnendem Ton.