Die Tür schwang auf, und Justin trat ein, einen zerzausten Mann in den Raum stoßend. Die beiden stämmigen Männer in schwarzen Anzügen flankierten ihn und zwangen den Mann vor Dylan auf die Knie. Mit präzisen Bewegungen riss einer der Wächter ihm die Augenbinde ab, während der andere ihm den Knebel aus dem Mund zog.
"Was zum Teufel soll das?" bellte der Mann wütend. Er kämpfte darum, sich zu fangen. Noch vor wenigen Augenblicken hatte er friedlich neben seiner Frau geschlafen, nur um wie ein gewöhnlicher Verbrecher aus seinem Zimmer gezerrt zu werden. Er hatte gegen ihre eisernen Griffe gekämpft, aber es war vergeblich gewesen.
Unter dem grellen Licht der Suite blinzelte er heftig, seine Augen huschten umher und versuchten, seine Umgebung zu erfassen. "Wissen Sie überhaupt, wer ich bin? Haben Sie keine Angst vor einer Klage?" Doch sein Trotz geriet ins Wanken, als sein Blick auf den Mann fiel, der auf dem Sofa saß.
'Dylan Brooks!' Der Name hallte in seinem Kopf wie ein Todesurteil.