Das ist unerwartet.

Ava schloss ihre Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. "Dylan, bitte", flehte sie mit zitternder Stimme.

"Hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich vermisst habe?", murmelte er, während sein Blick auf ihren Lippen verweilte.

"Dylan..." Sie wand sich.

"Shh..." Sein Griff um ihre Handgelenke verstärkte sich leicht. "Ich habe ein Geschenk für dich vorbereitet. Ich habe es dir noch nicht gezeigt."

"Ich werde morgen nachsehen." Ava wollte aus seinem Griff entkommen. Sie hatte Angst, dass er sich unter Alkoholeinfluss an ihr vergehen würde. "Du musst dich ausruhen. Bitte."

"Mm, okay", stimmte er wie ein gehorsames Kind zu, ließ sie aber nicht los.

"Kannst du jetzt schlafen?", fragte sie vorsichtig. "Ich bin müde."

Dylan antwortete nicht. Er streichelte ihre Wange, als hätte er nicht gehört, was sie gerade gesagt hatte. "Du bist wunderschön", flüsterte er, "genau wie früher."