Nicholas erstarrte, sein Körper versteifte sich, als ob ein eisiger Griff ihn gepackt hätte. Für einen Moment fühlte es sich an, als ob sein Herz völlig stillgestanden hätte, seine Ohren erfüllt von einem ohrenbetäubenden Klingeln. Die Worte, die Elija gesprochen hatte, hallten in seinem Kopf wider, jede Silbe schnitt tiefer als die letzte. Dieser Mann - sein sogenannter Vater - bat ihn, Ava für einen Geschäftsdeal auszunutzen.
"Deshalb bist du hier", zischte Nicholas, das Zittern seiner Hände verriet seine wachsende Frustration. "Nicht um mich zu retten. Nicht weil du dich sorgst. Sondern weil du mich als Bauer in deinen Plänen siehst."
Elija zuckte nicht zusammen. Er verschränkte die Arme vor der Brust, sein Gesichtsausdruck blieb ungerührt. "Denk was du willst", sagte er mit einem Achselzucken. "Hilf mir, und ich sorge dafür, dass du einen geeigneten Spender bekommst."