Dylans Berührung, seine unerbittlichen Küsse und die spürbare Hitze zwischen ihnen machten es Ava nahezu unmöglich, standhaft zu bleiben. Die Festung, die sie um ihr Herz gebaut hatte, zitterte und drängte sie, diesem brennenden Verlangen nachzugeben.
Ihr Schweigen als Zustimmung deutend, ließ Dylan seine Finger unter ihr Kleid gleiten. Avas Körper verriet sie erneut - ihr Rücken bog sich, ihre Zehen krümmten sich und ihre Hände umklammerten die Bettdecke.
"Ich habe das so sehr vermisst", flüsterte Dylan. Seine Hand wanderte nach oben, seine Finger strichen ehrfürchtig über ihre Brust.
"Dylan", Ava hielt seine Hand fest und brachte ihn zum Innehalten. "Das ist nicht richtig. Ich kann nicht... Ich will nicht..."