In Dylans Auto...
Die Ereignisse hatten Ava tief erschüttert. Sie saß dicht neben ihm, ihr Körper zitterte, ihre Hände umklammerten seine wie einen Rettungsanker. Ihr Atem kam in flachen Stößen, als fürchtete sie, der Albtraum sei noch nicht vorbei, dass die Männer zurückkehren würden, um sie wieder in den Terror zu ziehen, den sie gerade durchlebt hatte.
"Ava, beruhige dich. Du bist jetzt in Sicherheit", flüsterte Dylan sanft, seine Hand strich durch ihr Haar, seine Berührung zärtlich und beruhigend.
Aber seine Worte verhallten wirkungslos. Sie konnten den Sturm der Angst in ihrem Kopf nicht besänftigen. Der Gedanke daran, was hätte passieren können, wenn er nicht rechtzeitig gekommen wäre, ließ ihr den Magen umdrehen.
Dylans Herz schmerzte. Er hatte sie noch nie so gebrochen und verängstigt gesehen. Der Vorfall hatte ihr Selbstvertrauen zerstört. Er wünschte, er könnte zum Hotel zurückkehren und diese Männer auf der Stelle töten. Aber Ava würde ihn nicht verlassen.