Macht und Geld können jedermanns Absicht ändern.

Zwei Krankenschwestern kamen in der Zwischenzeit herein. Der Arzt gab ihnen ein paar Anweisungen, bevor er hinausging. Ava beobachtete, wie die Krankenschwestern sich darauf vorbereiteten, sein Bett aus dem Zimmer zu schieben.

Ava folgte dicht dahinter, ihre Hand fest um Dylans greifend. "Ich bin direkt hier bei dir. Mach dir keine Sorgen."

Dylan lachte leise. "Ich mache mir keine Sorgen. Aber du. Entspann dich. Sei nicht gestresst. Ich bin zurück, bevor du überhaupt merkst, dass ich weg bin."

Ihr Griff um seine Hand verstärkte sich, als sie den Korridor entlang fuhren.

Die Krankenschwestern schoben Dylan in den Untersuchungsraum, die Tür schloss sich klickend hinter ihnen. Avas Schritte stockten, als sie auf die geschlossene Tür starrte, die Sorge in ihrem Kopf verharrend. Sie wünschte, die Tests würden sauber ausfallen und der Arzt mit seinen Vorhersagen falsch liegen.