Avas Lippen öffneten sich, um zu antworten, aber sein Kuss brachte sie zum Schweigen. Diesmal war er langsam, bedächtig und voller unausgesprochener Worte. Seine Hände glitten zu ihrer Taille und zogen sie näher, während er das Gefühl ihres Körpers an seinem genoss.
Ihre Küsse wurden intensiver, ein unkontrollierbares Feuer entfachte sich zwischen ihnen und ließ jedes Zögern schmelzen. Dylan vergaß den dumpfen Schmerz in seinem Rücken, die Schwäche seiner Beine - nichts davon spielte jetzt eine Rolle. Seine Welt verengte sich auf Ava, konzentrierte sich nur auf die Art, wie sie sich an ihn schmiegte, ihre Finger durch sein Haar fuhren.
Sie führte ihn sanft zum Bett, ihre Hände waren ruhig, als sie sein Hemd entfernten. Ihr Blick wanderte über seine Gestalt - sein markantes Kinn, die breite Fläche seiner Brust, die straffen Muskeln seines Bauches. Doch als ihre Augen zu seinen Beinen wanderten, trübte Sorge ihren Ausdruck. Die Intensität in ihr ließ nach.
"Wir sollten nicht..."