33 Er wäre fast gestorben

Sibyls Sicht

Der Regen und die Traurigkeit ließen mich sprachlos zurück, und meine blassen Lippen zitterten.

"Doyle..." Ich sah Manolo an und weinte noch heftiger.

"Hab keine Angst, wo ist er? Du bringst mich zu seinem Zimmer." Manolos Stimme ist sanft und kraftvoll.

Ich stand zitternd da, zeigte in die Richtung von Doyles Haus und rannte dann voraus, ungeachtet des Schlamms und Wassers an meinem Kleid.

Manolo folgte mir dicht auf und packte meinen Arm, als ich gerade fallen wollte.

"Doyle..." als ich Doyles Zimmer erreichte, roch ich etwas Muffiges. Seine Diener standen an der Tür, ihre Gesichter traurig und ihre Köpfe gesenkt.

Ich schob die Diener beiseite und ging zu Doyles Bett.

Doyles Wangen waren rot vor Fieber. Er hatte die Augen geschlossen, runzelte die Stirn und stieß leise Schmerzenslaute aus.