Sibyls Sicht
Als ich aufwachte, war die Hälfte des Bettes neben mir leer. Nuri war weg. Die Sonne schien direkt durch das Fenster. Die Sonne scheint ein wenig hell. Ich blinzelte und gewöhnte mich langsam daran. Es scheint, dass ich die Zeit zum Aufstehen verpasst habe.
"Amy..."
Ich rief den Namen meiner Dienerin, und meine heisere Stimme erschreckte mich, sobald ich den Mund öffnete. Ich zwinkerte, um meine Verlegenheit zu lindern, und stieg aus dem Bett, um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich möchte niemanden sehen, bis sich meine Kehle erholt hat. Meine heisere Stimme ist faul und zufrieden. Das ist so zweideutig!
Nach einem Glas kaltem Wasser klärte sich mein Kopf ein wenig. Aber ich kann mich immer noch nicht aufraffen. Ich war so müde, als hätte ich tausend Kilometer zurückgelegt. Mein Rücken war so wund, dass ich ihn nicht aufrichten konnte. Selbst das Sitzen auf einem Stuhl fiel mir schwer. Also ging ich zurück ins weiche und bequeme Bett.