Als sie nach Hause kommen, schließt sich Zora in ihrem Zimmer ein und weigert sich, herauszukommen.
Cecil wurde von seiner Großmutter Mary in das Arbeitszimmer gebracht.
"Was wirst du tun?" fragte Mary ernst, während sie einen Schluck chinesischen Tee nahm.
Cecil war für einen Moment sprachlos. Wann immer seine Großmutter in der Vergangenheit etwas über Zora erwähnt hatte, sagte er sofort nein, "Ich werde sie niemals heiraten," aber heute zögerte er.
Es wäre grausam, ein hilfloses, unschuldiges Mädchen wie Zora abzulehnen und zu verletzen.
Zoras weinendes Gesicht war immer noch in Cecils Gedanken. Sie war wie ein im Regen ausgesetztes Kätzchen, das leise miaute und auf ein unbekanntes Schicksal wartete.
Cecil war derjenige, der von Gott auserwählt wurde. Er ging mit seinem Regenschirm an Zora vorbei, sah ihre Tränen und wischte sie dann für sie weg.